#BaykaFan Axel

seit 2021 Betriebsratsvorsitzender in Vollzeit
seit 2010 Mitglied im Bayka-Betriebsrat
Energieanlagenelektroniker in der Elektrowerkstatt

Da, wo andere Menschen Blutgefäße im Körper haben, sind bei Bayka-Fan Axel vermutlich schon Kabel und Leitungen gewachsen. In seinen Antworten auf unsere 10 Fragen erzählt der Betriebsratsvorsitzende der Bayka, wie er zum Kabelmensch wurde, was er als Kind werden wollte, was ein Erbeerkörbchen ist und wessen Job er gerne mal für eine Woche hätte. Wer weiß, vielleicht wird bei der Bayka bald die erste Folge von „Undercover Betriebsrat“ gedreht?

 

10 zufällige Fragen an BaykaFan Axel

Was ist deine Bayka-Geschichte?

Ich war schon immer ein Kabelmensch. Nach meiner Ausbildung bei der Leoni hier in Roth war ich 20 Jahre lang in aller Welt auf Elektromontage unterwegs, habe sogar einmal in London gearbeitet. Der tollste Einsatz war bei BICC in Erith, wo ich die Maschinen aufgestellt habe zur Produktion des 60 km langen Versorgungskabels der Isle of Man. Irgendwann funktionierte das nicht mehr, ich bekam ja meine Kinder kaum mehr zu Gesicht. Die Bayka hat mir bei meinem Einstieg vor 20 Jahren viel Rückhalt gegeben und mir sozusagen mein Zuhause und meine Familie wiedergebracht.

Welche Hobbys hast du?

(überlegt) Uff, viele. Ich restauriere leidenschaftlich gerne Autos. Mein ganzer Stolz ist ein Erdbeerkörbchen – ein VW Golf 1 Cabrio Baujahr 1980. Ansonsten schraube ich abwechselnd an 13 Motorrädern rum, das älteste ist Baujahr 1948, bin Sportschütze und habe bis zu einer Knie-OP Vollkontaktkarate betrieben.

Was ist die wichtigste Eigenschaft in deinem Job?

Als Betriebsrat muss ich für jeden ein offenes Ohr haben. Ich möchte mich immer für die Schwächsten, die sich nicht trauen, auch selbst mal den Mund aufzumachen, stark machen.

Auf was könntest du in deinem Leben nicht verzichten?

Meine Familie, da gibt es keine zwei Meinungen. Ich habe eine tolle Frau mit der ich 30 Jahre verheiratet bin und zwei erwachsene Söhne, die voll im Leben stehen. Unverzichtbar.

Wessen Job bei der Bayka würdest du gerne mal eine Woche lang übernehmen?

(lacht) In einer Woche kann man ja nicht viel kaputt machen. Ich wäre tatsächlich gerne mal Geschäftsführer, um die Perspektive der anderen Seite einnehmen zu können.

Lieber drinnen oder lieber draußen?

Lieber draußen. Ich bin ein Sonnenmensch. Früher war ich leidenschaftlicher Skifahrer, jetzt kann ich es kaum erwarten, bis der Frühling endlich da ist.

Worin liegt in deinen Augen das Erfolgsgeheimnis der Bayka?

Dass sie wirklich eine echte Familie ist. Bei der Bayka sind die meisten per du. Wir können uns aufeinander verlassen und gegenseitige Unterstützung passiert immer auf dem kleinen Dienstweg. Alle hier reagieren unheimlich schnell und machen auch mal Überstunden, wenn die Produkte dringend zum Kunden müssen. Nicht zu vergessen: unser in Jahrzehnten gewachsener Spezialmaschinenpark wird perfekt instandgehalten und laufend modernisiert.

Lieber Sprint oder lieber Langstrecke?

Eindeutig Langstrecke. Ich habe viel zu lange Beine für den Sprint (schmunzelt).

Was wolltest du werden, als du ein Kind warst?

Ich weiß nur noch, dass ich sehr früh Elektriker werden wollte. Seit ich mich erinnern kann, bastle ich an elektrischen Geräten. In den 1980er Jahren waren die Zeiten noch anders. Da musste man für eine Lehrstelle Aufnahmeprüfungen machen und konnte sich glücklich schätzen, wenn man den Job bekam. Heute passiert es, dass Lehrlinge an ihrem ersten Arbeitstag gar nicht erscheinen. Da fehlen einem die Worte. Aber zu ihrem Pech werden sie nie erfahren, was sie bei der Bayka verpassen.

Welcher berühmte Sportler wärst du gerne?

Ui! (überlegt lange) Semmy Schilt, aber den kennt keiner. Er macht Vollkontaktkarate. Ist ein Riesenhüne und war unser Idol, weil er wahnsinnig viele KO geschlagen hat. Ein tolles Beispiel, wie man sich nur mit seinem Sport hocharbeiten kann.

Vielen Dank Axel, für dieses sehr schöne und interessante Gespräch.

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